von rechts nach links: Porr-Bauleiter Philipp Wohlgemuth, Straßenbaureferent GGR Dipl.(HTL)Ing. Alfred Gundinger mit
                                    (den beiden Polieren Catalin Sievers und Alija Strugalioski prüfen den neuen Asphaltbelag in der Webergasse.
von rechts nach links: Porr-Bauleiter Philipp Wohlgemuth, Straßenbaureferent GGR Dipl.(HTL)Ing. Alfred Gundinger mit (den beiden Polieren Catalin Sievers und Alija Strugalioski prüfen den neuen Asphaltbelag in der Webergasse.

Durchgehend saniert

Webergasse wurde repariert

21. September 2020

GARS. „Der acht Zentimeter dicke Asphalt wurde abgefräst, die darunter liegende Schicht ausgebessert und schließlich wurden wieder acht Zentimeter Asphalt bei einer Verarbeitungstemperatur von 130 Grad aufgetragen“, erläutert der für den Straßenbau zuständige GGR Dipl.(HTL)Ing. Alfred Gundinger, wie die Webergasse in Gars saniert wurde.  Am Ende der Webergasse, die als Sackgasse geführt wird,  wurde für die Anrainerinnen und Anrainer auch eine zusätzliche Wendemöglichkeit geschaffen. Weiter ging es mit der Sanierung des zweiten Teilstücks des alten Mühlweges, der erste Teil war bereits im Vorjahr repariert worden.  

Die gesamte Baustrecke ist etwa 500 Meter lang. Die Kosten für die Sanierung der beiden Abschnitte belaufen sich auf rund 104.000 Euro. Ausgeführt wurden die Arbeiten von der Firma Porr.